Kli­ma­neu­tra­ler Gebäu­de­be­stand

DIE
CHALLENGE

Das Ziel, den Gebäu­de­be­stand zum Jahr 2045 kli­ma­neu­tral zu betrei­ben, stellt die Woh­nungs­wirt­schaft vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Nach­hal­ti­ge Inno­va­tio­nen sol­len dazu bei­tra­gen, den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck von Woh­nungs­un­ter­neh­men zu sen­ken.

DIE CHALL-ENGE

Das Ziel, den Gebäu­de­be­stand zum Jahr 2045 kli­ma­neu­tral zu betrei­ben, stellt die Woh­nungs­wirt­schaft vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Nach­hal­ti­ge Inno­va­tio­nen sol­len dazu bei­tra­gen, den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck von Woh­nungs­un­ter­neh­men zu sen­ken.

ÜBER UNSEREN PARTNER

Die GEBAG, Deutsch­lands ältes­te Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft, ist als kom­mu­na­les Woh­nungs­un­ter­neh­men unver­zicht­bar für die Gestal­tung Duis­burgs und bie­tet über 35.000 Mieter*innen in mehr als 12.600 Woh­nun­gen ein Zuhau­se. Neben ihrem Kern­ge­schäft wid­met sie sich jedoch auch Flä­chen­ent­wick­lungs­pro­jek­ten wie 6‑Seen-Wedau, der Bewirt­schaf­tung des Duis­bur­ger Sta­di­ons und aller Duis­bur­ger Kitas. Auch Fra­gen von Nach­hal­tig­keit, Neu­er Urba­ni­tät und die Ent­wick­lung der Stadt von mor­gen sind Teil ihrer Arbeit.

WIR FRAGEN UNS…

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WIE KÖNNEN WIR …

bis 2045 auf effi­zi­en­te, wirt­schaft­li­che und tech­no­lo­gisch inno­va­ti­ve Wei­se Kli­ma­neu­tra­li­tät errei­chen?

Wie kön­nen Lösun­gen …

gleich­zei­tig ska­lier­bar, finan­zier­bar und sozi­al ver­träg­lich sein? Denn die Akzep­tanz der Bewoh­ne­rIn­nen ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung.

Dein Lösungs­an­satz …

soll­te ohne ein Ver­schie­ben der Umwelt­las­ten (bur­den shif­ting) aus­kom­men.

Wie kön­nen durch den Ein­satz …

umwelt­freund­li­cher Bau­ma­te­ria­li­en, Ener­gie­ef­fi­zi­enz­maß­nah­men und intel­li­gen­ter Res­sour­cen­nut­zung nega­ti­ve Umwelt­aus­wir­kun­gen ver­mie­den oder redu­ziert wer­den?

WIR FRAGEN UNS…

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WIE KÖNNEN WIR …

bis 2045 auf effi­zi­en­te, wirt­schaft­li­che und tech­no­lo­gisch inno­va­ti­ve Wei­se Kli­ma­neu­tra­li­tät errei­chen?

Wie kön­nen Lösun­gen …

gleich­zei­tig ska­lier­bar, finan­zier­bar und sozi­al ver­träg­lich sein? Denn die Akzep­tanz der Bewoh­ne­rIn­nen ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung.

Dein Lösungs­an­satz …

soll­te ohne ein Ver­schie­ben der Umwelt­las­ten (bur­den shif­ting) aus­kom­men.

Wie kön­nen durch den Ein­satz …

umwelt­freund­li­cher Bau­ma­te­ria­li­en, Ener­gie­ef­fi­zi­enz­maß­nah­men und intel­li­gen­ter Res­sour­cen­nut­zung nega­ti­ve Umwelt­aus­wir­kun­gen ver­mie­den oder redu­ziert wer­den?